Eigenharntherapie

Sie ist ein traditionelles Heilverfahren. Patienteneigener Urin wird äußerlich oder innerlich angewendet oder auch injiziert. Äußerlich als Einreibungen, Packungen, Kompressen, Sitzbäder, Haar- und Kopfbehandlungen. Innerlich zum Trinken, Gurgeln, Fasten mit Eigenurin und Wasser, für Einläufe, als Augen- und Ohrentropfen, Nasenduschen und Inhalation.